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Umweltfreundlich heizen
Alles, was Sie wissen müssen
Aber wie beeinflusst der Mensch das Klima?
Es gibt unzählige Faktoren, die dazu beitragen. Der Mensch verbraucht, bei allem was er tut, Energie. Allein die Anzahl an zugelassener PKW ist laut Kraftfahrt-Bundesamt (2021) in den vergangenen 30 Jahren um über 57% angestiegen. Im Jahr 2019 machte laut BMWi (2020) Raumwärme ganze 26,34% des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland aus. Damit ist Raumwärme nach mechanischer Energie der zweithöchste Anwendungsbereich, wenn es um die Verteilung des Energieverbrauchs in Deutschland geht. Die Zahlen sprechen für sich: es ist Zeit etwas zu ändern. Nicht umsonst werden von der BAFA Förderungen für die Umrüstung auf eine nachhaltigere Heizlösung angeboten. Nehmen Sie Kontakt mit ErstRaum auf und erhalten Sie ihr unverbindliches Angebot für die Miete oder den Kauf einer neuen, umweltfreundlicheren Heizung!
Der Energieverbrauch ist das zentrale Problem beim Thema Nachhaltigkeit. Ziel ist es, Energie einzusparen. Um das Einsparpotential der Heizung und auch der Warmwasserbereitung noch einmal ganz deutlich zu machen: beide Komponenten sind für mehr als 2/3 des Energieverbrauchs eines Haushalts verantwortlich. Um dieses Potential auch nutzen zu können, braucht man das richtige Heizsystem.
Die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten verschiedene Vor- und Nachteile. Generell können jedoch die laufenden Kosten und vor allem Emissionen erheblich reduziert werden. So kann nicht nur das ökologische Gewissen beruhigt, sondern auch das Portemonnaie geschont werden.
Vermeiden Sie den Wärmeverlust
Das heißt in erster Linie die Dämmung und somit die Gebäude zu betrachten: geht hier Wärme, und somit Energie, verloren? Beispielsweise gibt es in Bestandgebäuden oftmals Wärmebrücken, durch welche wertvolle Energie verloren geht. Nicht umsonst werden Wärmebrücken auch umgangssprachlich als Kältebrücken bezeichnet. Gemeint sind Bauteile, oder Bereiche in Bauteilen eines Gebäudes, die Wasser besser leiten. Die Konsequenz ist, dass Wärme schneller nach außen transportiert wird. Das entsprechende Bauteil kühlt somit schneller aus als die Umgebung. Wärmebrücken sind auch problematisch, da sie die Schimmelbildung begünstigen. Diese ist der geringeren Oberflächentemperatur geschuldet. Jedoch kann der Wärmeverlust nicht nur über die Fassade stattfinden, denn auch das Dach oder Fenster können diesen begünstigen. Probleme bei diesen Komponenten können mit einer Sanierung behoben werden. Ein einfacher Trick ist es die Fenster zu verdecken, um den Wärmeverlust dort zu reduzieren. Das kann mithilfe von Rollladen Vorhängen geschehen. Gerade wenn es frühzeitig dunkel wird, kann so bis zu 20% an Wärmeverlust vermieden werden. Bei Neubauten gibt es diverse Konzepte dieses Problem zu vermeiden. Beispielsweise das des Niedrigenergie- oder Passivhauses. Solche Gesamtkonzepte werden im Voraus detailreich geplant damit alle Variablen wie Heizung, Lüftung und co., ineinander greifen.
Mit kleinen Tipps Großes bewirken
Nicht in jedem Fall muss der Handwerker oder gar die neue Heizungsanlage her. Es gibt eine Reihe an Kleinigkeiten, die den Energieverbrauch schon erheblich reduzieren können. Noch besser ist es, wenn man die Tipps kombiniert – und so direkt doppelt Emissionen und Kosten spart. Energie einsparen heißt auch nicht zwangsläufig, dass man seinen Alltag einschränken muss. Man muss nur die richtigen Tricks kennen, um die Effizient zu maximieren. Lernen Sie in den nächsten Punkten, was zu beachten ist:
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